| TRANSVERSAL zieht eine Linie, die das gut 
                                      geordnete Verhältnis von Kunst und 
                                      Politik aufbricht. Im Zusammenhang der Proteste 
                                      gegen die ökonomische Globalisierung 
                                      sind neue Formen der Überlagerung von 
                                      Kunstpraxen, politischem Aktivismus und 
                                      Theorieproduktion entstanden. Das Buch folgt 
                                      den Spuren dieser temporären "Overlaps" 
                                      und trägt bei zu Verortung und Kritik 
                                      des Phänomens Globalisierung im kulturellen 
                                      Feld sowie zu Fragen der transnationalen 
                                      Organisierung und Erprobung alternativer 
                                      Organisationsformen. mit Beiträgen von:Gerald Raunig, Hito Steyerl, Katja Diefenbach, 
                                      Stefan Nowotny, Ulf Wuggenig, Elisabeth 
                                      Mayerhofer, Monika Mokre, Paul Stepan, Christian 
                                      Höller, Hans-Christian Dany, Autonome 
                                      A.f.r.i.k.a. Gruppe, Ralf Homann, The Yes 
                                      Men, Gini Müller, Luzenir Caixeta, 
                                      Rubia Salgado, Boris Buden, Andreas Görg, 
                                      Ljubomir Bratic, Tina Leisch und Oliver 
                                      Marchart.
 Wien: Verlag Turia + Kant 2003republicart, Bd. 1
 215 S., ISBN 3-85132-352-1
 
 VerlagsinformationRezensionen:Inhaltsverzeichnis
 Gerald 
                                      Raunig: Zwischen den Punkten hindurch in 
                                      eine neue Richtung (ak - analyse + kritik)
 
 Günther 
                                    Hopfgartner: Die Kunst der Globalisierungskritik
 Justin 
                                    Hofmann, Lektüre/Springerin
 Jens 
                                    Kastner: Alles eine Frage der Organisation 
                                    (S.34-35)
 
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